POLYPES, Beschreibungen umfassende TITV-Prüfungen

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Bakterien- und Milbendichtigkeit
Prüfnorm: DIN EN ISO 22610
Es wird geprüft, ob durch das nasse Material ein Keimdurchtritt möglich ist.
Ergebnis:
Das Material ist absolut bakteriendicht. Damit ist auch die Milbendichtigkeit gegeben.
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Virendichtigkeit
Prüfnorm: ASTM F 1671
Es wird geprüft, ob durch das nasse Material ein Keimdurchtritt möglich ist.
Ergebnis: Das Material ist absolut virendicht.
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Zytotoxizität

Prüfnorm: DIN EN ISO 10993-5
Es wird geprüft, ob aus der Probe zytotoxische Substanzen (chemische Substanzen, die Zellen und Gewebe schädigen können) abgegeben werden.
Ergebnis: Bei bestimmungsgemäßer Anwendung des Testmaterials sind keine zytotoxischen Effekte zu erwarten.
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Hydrolysebeständigkeit (Verhalten bei Alterung)
Prüfnorm: TITV-Hausverfahren / DIN EN ISO 32100 (50.000 Faltungen)
Die Probe wird 7 Tage bei 70°C und 90 % rel. Feuchte gelagert. Danach wird die Probe 50.000 Knickungen in einem Dauerfaltversuch ausgesetzt.
Ergebnis: Die PU-Oberfläche zeigt eine leichte Veränderung (Weißfärbung)  nach dieser Belastung.
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RUN-OFF-Test
Prüfnorm: EN ISO 9073-11
Es wird geprüft, wie viel Flüssigkeit unter definierten Versuchsbedingungen vom Material aufgenommen wird.
Ergebnis: Das Material ist für Inkontinenzartikel geeignet.
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Luftdurchlässigkeit
Prüfnorm: DIN EN ISO 9237
Es wird die Strömungsgeschwindigkeit der Luft senkrecht durch das Material bei festgelegtem Differenzdruck gemessen.
Ergebnis: Das Material ist nicht luftdurchlässig.
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Wasserdampfdurchlässigkeit /-durchgangswiderstand
Prüfnorm: DIN EN ISO 15496 und Permetestverfahren in Anlehnung an DIN EN ISO 31092
Mit Hilfe einer wasserdampfdurchlässigen Membran wird die Menge an Wasserdampf bestimmt,
die unter definierten Versuchsbedingungen durch das Material hindurch kommt.
Der Wasserdampfdurchgangswiderstand oder auch " Ret -Wert" ist ein Maß für den Transport von Wasserdampf durch das Material.
Je geringer der Wasserdampfdurch-gangswiderstand ist, desto leichter dringt der Wasserdampf durch das Material.
Ergebnis: Das Material ist geringfügig wasserdampfdurchlässig (atmungsaktiv).
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Wasserdichtheit ( Widerstand gegen das Durchdringen von Wasser)
Prüfnorm: DIN EN 20811
Das PU-Material wird dem Wasser ausgesetzt. Der Wasserdruck wird gesteigert. Gemessen wird die Zeit,
bis der dritte Tropfen auf der Innenseite zu sehen ist. Der Druck, der zu diesem Zeitpunkt wirkt, wird dann in cm Wassersäule angegeben.
Ergebnis:
Hohe Wasserdichtheit (> 1000 cm Wassersäule). Definition "wasserdicht" siehe hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Meter_Wassersäule
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Formaldehyd
Prüfnorm: Methodensammlung BLV, B 82.02.1
Die Probe wird mit Wasser bei 40°C extrahiert. Der Gehalt an gelöstem Formaldehyd wird bestimmt und auf das Gewicht der Probe bezogen, angegeben.
Ergebnis: Formaldehydfrei (nicht nachweisbar).
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Blutbeständigkeit
Prüfnorm: TITV-Hausverfahren
Die PU-Oberfläche der Probe wird mit einem schweineblutgetränkten  Wattebausch benetzt.
Die Probe wird mittels handwarmen Wasser nach 1 h bzw. nach 24 h Einwirkzeit des Blutes gereinigt und danach hinsichtlich Veränderungen und Verfärbungen visuell beurteilt.
Ergebnis:
Das Blut war vollständig entfernbar. Keine Verfärbungen und keine Veränderungen auf der PU-Oberfläche.
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Urinbeständigkeit
Prüfnorm: TITV-Hausverfahren / DIN EN ISO 32100 (50.000 Faltungen)
Die PU-Oberfläche der Probe wird 120 Stunden bei 38°C mit einer künstlichen Urinlösung (bedeckt) gelagert. Danach wird die Probe 50.000 Knickungen in einem Dauerfalt-versuch ausgesetzt.
Ergebnis: Die PU-Oberfläche zeigt keine Veränderungen nach dieser Belastung.
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Beständigkeit gegenüber ausgewählten Desinfektionsmitteln
Prüfnorm: TITV-Hausverfahren + DIN EN ISO 32100
Die PU-Oberfläche der Probe  wird 8 Stunden bei Raumtemperatur mit einer nach der Verwendungsvorschrift angesetzten Desinfektionslösung (bedeckt) gelagert. Danach wird die Probe 50.000 Knickungen in einem Dauerfaltversuch ausgesetzt.
Ergebnis: Die PU-Oberfläche zeigt keine Veränderungen nach der Lagerung mit Ultrana CWC 2000 und DanKlorix.
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Maßänderung nach Waschen bei 92° C
Prüfnorm: DIN EN ISO 5077 und DIN EN ISO 6330
Die Probe wird bei 92°C mit einem handelsüblichen Flüssigwaschmittel (Vollwaschmittel) gewaschen. Nach der Trocknung im Trockner wird die Maßänderung gegenüber der Probe vor der Behandlung bestimmt.
Ergebnis: Die Maßänderung ist kleiner 4 % in Längs- und Querrichtung.
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Festigkeit
Prüfnorm: DIN EN ISO 13934-1
Ergebnis: reißfest bis 20 kg
Höchstzugkraft (längs) 411 N (quer) 232 N
Höchstzugkraftdehnung (längs) 87 %, (quer) 156 %
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Elastizität
Prüfnorm: DIN EN 14704-1
Ergebnis:
Elastizität nach 5. Zyklus
Gesamtdehnung (längs) 17 %, (quer) 40,3 %
bleibende Dehnung (längs) 1,3 %, (quer) 3,0 %

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Bakterien- und Milbendichtigkeit
Prüfnorm: DIN EN ISO 22610
Es wird geprüft, ob durch das nasse Material ein Keimdurchtritt möglich ist.
Ergebnis:
Das Material ist absolut bakteriendicht. Damit ist auch die Milbendichtigkeit gegeben.
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Virendichtigkeit
Prüfnorm: ASTM F 1671
Es wird geprüft, ob durch das nasse Material ein Keimdurchtritt möglich ist.
Ergebnis: Das Material ist absolut virendicht.
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Zytotoxizität

Prüfnorm: DIN EN ISO 10993-5
Es wird geprüft, ob aus der Probe zytotoxische Substanzen (chemische Substanzen, die Zellen und Gewebe schädigen können) abgegeben werden.
Ergebnis: Bei bestimmungsgemäßer Anwendung des Testmaterials sind keine zytotoxischen Effekte zu erwarten.
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Hydrolysebeständigkeit (Verhalten bei Alterung)
Prüfnorm: TITV-Hausverfahren / DIN EN ISO 32100 (50.000 Faltungen)
Die Probe wird 7 Tage bei 70°C und 90 % rel. Feuchte gelagert. Danach wird die Probe 50.000 Knickungen in einem Dauerfaltversuch ausgesetzt.
Ergebnis: Die PU-Oberfläche zeigt eine leichte Veränderung (Weißfärbung)  nach dieser Belastung.
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RUN-OFF-Test
Prüfnorm: EN ISO 9073-11
Es wird geprüft, wie viel Flüssigkeit unter definierten Versuchsbedingungen vom Material aufgenommen wird.
Ergebnis: Das Material ist für Inkontinenzartikel geeignet.
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Luftdurchlässigkeit
Prüfnorm: DIN EN ISO 9237
Es wird die Strömungsgeschwindigkeit der Luft senkrecht durch das Material bei festgelegtem Differenzdruck gemessen.
Ergebnis: Das Material ist nicht luftdurchlässig.
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Wasserdampfdurchlässigkeit /-durchgangswiderstand
Prüfnorm: DIN EN ISO 15496 und Permetestverfahren in Anlehnung an DIN EN ISO 31092
Mit Hilfe einer wasserdampfdurchlässigen Membran wird die Menge an Wasserdampf bestimmt,
die unter definierten Versuchsbedingungen durch das Material hindurch kommt.
Der Wasserdampfdurchgangswiderstand oder auch " Ret -Wert" ist ein Maß für den Transport von Wasserdampf durch das Material.
Je geringer der Wasserdampfdurch-gangswiderstand ist, desto leichter dringt der Wasserdampf durch das Material.
Ergebnis: Das Material ist geringfügig wasserdampfdurchlässig (atmungsaktiv).
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Wasserdichtheit ( Widerstand gegen das Durchdringen von Wasser)
Prüfnorm: DIN EN 20811
Das PU-Material wird dem Wasser ausgesetzt. Der Wasserdruck wird gesteigert. Gemessen wird die Zeit,
bis der dritte Tropfen auf der Innenseite zu sehen ist. Der Druck, der zu diesem Zeitpunkt wirkt, wird dann in cm Wassersäule angegeben.
Ergebnis:
Hohe Wasserdichtheit (> 1000 cm Wassersäule). Definition "wasserdicht" siehe hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Meter_Wassersäule
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Formaldehyd
Prüfnorm: Methodensammlung BLV, B 82.02.1
Die Probe wird mit Wasser bei 40°C extrahiert. Der Gehalt an gelöstem Formaldehyd wird bestimmt und auf das Gewicht der Probe bezogen, angegeben.
Ergebnis: Formaldehydfrei (nicht nachweisbar).
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Blutbeständigkeit
Prüfnorm: TITV-Hausverfahren
Die PU-Oberfläche der Probe wird mit einem schweineblutgetränkten  Wattebausch benetzt.
Die Probe wird mittels handwarmen Wasser nach 1 h bzw. nach 24 h Einwirkzeit des Blutes gereinigt und danach hinsichtlich Veränderungen und Verfärbungen visuell beurteilt.
Ergebnis:
Das Blut war vollständig entfernbar. Keine Verfärbungen und keine Veränderungen auf der PU-Oberfläche.
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Urinbeständigkeit
Prüfnorm: TITV-Hausverfahren / DIN EN ISO 32100 (50.000 Faltungen)
Die PU-Oberfläche der Probe wird 120 Stunden bei 38°C mit einer künstlichen Urinlösung (bedeckt) gelagert. Danach wird die Probe 50.000 Knickungen in einem Dauerfalt-versuch ausgesetzt.
Ergebnis: Die PU-Oberfläche zeigt keine Veränderungen nach dieser Belastung.
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Beständigkeit gegenüber ausgewählten Desinfektionsmitteln
Prüfnorm: TITV-Hausverfahren + DIN EN ISO 32100
Die PU-Oberfläche der Probe  wird 8 Stunden bei Raumtemperatur mit einer nach der Verwendungsvorschrift angesetzten Desinfektionslösung (bedeckt) gelagert. Danach wird die Probe 50.000 Knickungen in einem Dauerfaltversuch ausgesetzt.
Ergebnis: Die PU-Oberfläche zeigt keine Veränderungen nach der Lagerung mit Ultrana CWC 2000 und DanKlorix.
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Maßänderung nach Waschen bei 92° C
Prüfnorm: DIN EN ISO 5077 und DIN EN ISO 6330
Die Probe wird bei 92°C mit einem handelsüblichen Flüssigwaschmittel (Vollwaschmittel) gewaschen. Nach der Trocknung im Trockner wird die Maßänderung gegenüber der Probe vor der Behandlung bestimmt.
Ergebnis: Die Maßänderung ist kleiner 4 % in Längs- und Querrichtung.
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Festigkeit
Prüfnorm: DIN EN ISO 13934-1
Ergebnis: reißfest bis 20 kg
Höchstzugkraft (längs) 411 N (quer) 232 N
Höchstzugkraftdehnung (längs) 87 %, (quer) 156 %
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Elastizität
Prüfnorm: DIN EN 14704-1
Ergebnis:
Elastizität nach 5. Zyklus
Gesamtdehnung (längs) 17 %, (quer) 40,3 %
bleibende Dehnung (längs) 1,3 %, (quer) 3,0 %

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